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Schädelakupunktur bei Morbus Parkinson
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) ist eine Sonderform der Akupunkturtherapie. In diesem Mikrosystem gibt es eine Zone, durch deren Akupunktur die Hormone im Gehirn beeinflusst werden können, die sogenannten Neurotransmitter. Der wichtigste dieser Botenstoffe bei Morbus Parkinson ist das Dopamin. Diese Therapie ist nicht schmerzhaft.
Warum die Schädelakupunktur nach Yamamoto bei Parkinson helfen kann?
Mit nur wenigen Nadeln können zahlreiche Symptome wie Störungen des Gehens, des Sprechens, der Haltung, des psychischen und physischen Wohlbefindens gebessert werden.
Wichtig: Es wird nicht nach einem theoretischen Konstrukt akupunktiert, sondern es zeigen sich bei jedem Patienten individuell in dieser Zone tastbare Verquellungen, in die eine feine Akupunkturnadel etwa einen Millimeter tief gestochen wird.
Die Methode
Bei der ersten Behandlung wird eine gründliche schulmedizinische und komplementärmedizinische Anamnese durchgeführt und der Medikamentenplan angeschaut. Dann wird der Kopf auf die genannten Verquellungen abgetastet. Die Nadeln – bei der ersten Behandlung maximal fünf – werden platziert. Der Patient ruht bequem mit den Nadeln für 25 Minuten in ruhiger entspannter Atmosphäre. Nach der Akupunktur sollte man viel trinken und zu Hause noch eine Stunde ruhen.
Kosten
Die Kosten müssen privat abgerechnet werden. Die Abrechnungsgrundlage ist die gültige Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Weiterführende Informationen
Kontakt zur Studie:
Dr. Dorothea Zeise-Süss
Therapeuticon, Königsbacherstr 51, 75196 Remchingen
Telefon: 07232/7350260
Info@therapeuticon.de
www.therapeuticon.de
Die Studie wurde von der Hilde-Ulrichs-Stiftung mit 15.000 € gefördert. Mehr Informationen finden Sie hier >>