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Bernd Braun erhält den Ehrenpreis der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung als Anerkennung für seine wichtige Arbeit und zur Unterstützung des Themas Kunst, Singen, Tanzen, Theaterspiel, Musizieren als Parkinson Therapie.
Ohne sein stetiges Drängen, ohne seinen großartigen Einsatz und seine schon fast penetrante Verfolgung seines Vorhabens hätte es die Segeberger Symposien nicht gegeben, und ohne ihn wäre der Verein Parkinson bewegt e.V. nicht zum Motor dieser so wichtigen Bewegung zur Entwicklung alternativer therapeutischer Verfahren gegen Parkinson geworden.
Allen Skeptikern, die die Bedeutung der selbstbestimmten künstlerischen Therapie bei Morbus Parkinson bestreiten oder daran zweifeln, sei der mittlerweile berühmt gewordene Satz Hermann Hesses ins Stammbuch geschrieben:
„Damit das Mögliche entstehe, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“