Filmtipp: „Heil dich doch selbst"
Ab April im Kino: Ein inspirierender Film über alternative Ideen und eigene Lebenswege
Gegen den Willen ihrer Familie macht sich Filmemacherin Yasmin C. Rams auf, um eine neue alternative Behandlungsmethode für ihre Epilepsie zu finden. Auf ihrer Suche trifft sie Menschen aus aller Welt, die ihr erzählen wie sie für sich neue Wege gefunden haben, ihre chronischen Krankheiten zu behandeln und mit ihnen umzugehen. Dazu ist vor kurzem auch ihr Vater erkrankt, an Parkinson, der ebenfalls Protagonist des Dokumentarfilms ist.
Die Hilde-Ulrichs-Stiftung fördert und unterstützt seit 25 Jahren komplementäre, nicht- medikamentöse Therapieansätze. Genau deshalb hat sie sich entscheiden, den Dokumentarfilm „Heil Dich doch selbst“ als Partnerorganisation im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Denn die Idee, für sich selbst, die eigene Gesundheit, die Verantwortung zu übernehmen und sich in Ergänzung zur medikamentösen Therapie auf die Suche nach der individuell bestmöglichen komplementären Therapieform zu machen, steht im Einklang zur Stiftungsarbeit.
Die Hilde-Ulrichs-Stiftung ist bei ausgewählten Filmpremieren, und zwar in Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, München und Hamburg, mit mindestens einem Teammitglied vor Ort vertreten. Initiiert wurde die Kooperation durch unsere Botschafterin Stephanie Heinze, die in der 1. Folge von Yasmins Podcast von ihrer Geschichte berichtet.
Weitere Informationen über den Film: www.heildichdochselbst.de
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